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Richtigerweise bin ich ja die Ayla von den Mühlbachauen, und normalerweise werde ich auch so gerufen. Habe aber schon mitbekommen, dass mein Herrchen für mich gerne Kosenamen erfindet. So wurde aus Ayla erst Ayline, daraus entstand dann Linchen. Und dann war es nicht mehr weit bis zur Linebiene. Ein Glück, dass ich mir diesen Quark nicht merken muss, hören muss ich nur auf Ayla. Mein indianischer Name ist übrigens “Das rote Wölfchen, das nicht Platz machen will” |
Jetzt mache ich für heute mal Feierabend, muss morgen fit sein zum Spaziergang in Katzwang! |
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Eines Abends wollte Herrchen mit mir noch eine kleine Runde am Seele drehen. Dann kamen aber furchtbar schnell Gewitterziegen herangaloppiert. Erst stürmte es wia ett gscheit und dann wurden wir beide total zugeschüttet. Ein morscher Baum fiel keine 10 Meter vor uns auf den Weg, ich dachte mir, das ist auch nicht die feine Art, mit harten Bäumen nach lieben kleinen Aylinen zu schmeissen! Alle miteinander waren wir froh, als wir wieder im kuscheligen Wohnwagen angekommen sind. |
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Bei einem kleinen Ausflügle nach Südtirol waren wir auf einem Waalweg unterwegs. Da haben wir ganz viele Menschen und Hunde getroffen. |
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Am ersten Augustwochenende war ich mit Herrchen mal alleine campen in unserem
Wohnwagen am NiSo. Das waren tolle und erlebnisreiche Tage! Frauchen war unterdessen auf einem Filzkurs. |
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Am Gipfelkreuz wollten wir fein Fresschen einwerfen, aber das war fest in der Hand von fliegenden Ameisen. Also haben wir das Päuschen einfach ein paar Meter weiter unten auf einem Bänkchen nachgeholt. |
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Anschliessend haben wir noch Rast bei der Grasgehrenhütte gemacht, und abends waren wir noch in der Sonne in NiSo zum Essen. Das heißt, Herrchen hat sich den Bauch vollgeschlagen, und ich musste zukucken. (hatte schon vergessen, dass ich mein Abendessen schon verschlungen hatte). Und zum Nachtisch hatte ich sogar noch einen leckeren Maulwurf gefangen. Herrchen wollte mir ihn zwar partout wegnehmen, aber ich habe ihn nicht hergegeben! |
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Sonntag machte dann seinem Namen erstmal keine Ehre, denn es schiffte gar gewaltig. Und als Herrchen auf der Morgenrunde dann die Nachbarin Petra mit dem kleinen Sheltiefurz Lizzy traf, wurde ein richtig ausgedehnter Regenspaziergang daraus. Unsere Herrschaften hatten ja ihre Regenpelze an, aber wir Vierbeiner wurden pudelnass. Und dann hatte die Lizzy auch noch ihren schlechten Tag und wollte nicht mit mir spielen. Besonders erschwerend kam hinzu, dass ich noch nicht mal gefrühstückt hatte!. |
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Gegen Mittag hörte dann der Regen auf, und wir unternahmen noch eine Tour vom Alatsee auf die Salober-Alpe. Da geht es aber gar gewaltig steil hoch, sag’ ich euch! Vor lauter Landschaft und Blümchen knipsen hat Herrchen gar keine Fotos von mir gemacht, dabei bin ich doch den Berch rauf und runter gespeicht wia ett ganz bacha! |
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In der ersten Oktoberwoche waren wir ein paar Tage in Südtirol. Waren schöne und
abwechslungsreiche Tage. |
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Kontakt:
Elke Salzer
Geranienstrasse 16 FN: 07172/188592
73116 Wäschenbeuren Mail: elke.salzer@yahoo.de